Die Impact Company Schneider Electric erweitert ihre Organisationsstruktur im Vertriebs- und Servicebereich. Durch die Einrichtung von Segmenten mit versierten Segmentleitern an der Spitze verbessert der Tech-Konzern die individuelle Unterstützung der Kunden, gerade auch im Gesundheitswesen. Denn IoT-basierte Plattformarchitekturen wie EcoStruxure für das Gesundheitswesen von Schneider Electric tragen maßgeblich dazu bei, die aktuellen Herausforderungen an die Infrastruktur eines Krankenhauses zu meistern. Sie fördern Energieeffizienz und Ausfallsicherheit durch intelligente, vernetzte Gesundheitssysteme und schaffen dadurch wichtige Verbesserungen hinsichtlich Patientenerfahrung, Systemstabilität und Nachhaltigkeit.
Viel Krise und kein Ende: Zu Personalmangel und sinkenden Betriebsbudgets des Gesundheitswesens kommen nicht nur die Belastungen durch die Corona-Pandemie, sondern aktuell auch die Energiekrise. Unzusammenhängende, ineffektive Energie – und Gebäudemanagementsysteme werden dem nicht gerecht; umfassende Lösungen sind gefragt.
„Digitalisierung, Effizienz und Ausfallsicherheit haben besonders im Gesundheitswesen oberste Priorität“, erklärt Silvia Tobajas-Cuevas, Strategic Healthcare Segment Manager DACH bei Schneider Electric. „Wir bieten sämtliche Systeme, die für einen zuverlässigen und effizienten Betrieb derartiger Lösungen in der Infrastruktur eines Krankenhauses notwendig sind.“
In den dreizehn Jahren, die Silvia Tobajas-Cuevas bereits für Schneider Electric tätig ist, hat sie die vielfältigen Betätigungsfelder und die diversen Anwendungen dieser Technologien und Lösungen kennengelernt – beste Voraussetzungen für ihre aktuelle Position, da im Segment Gesundheitswesen das gesamte Energiemanagement Portfolio des Tech-Unternehmens zur Anwendung kommt. Als Ansprechpartnerin für Kooperationen im Gesundheitswesen unterstützt sie die firmeneigenen Spezialisten dabei, mit den Kunden die optimale Lösung für jede Situation zu entwickeln.
In einer von der Pandemie schwer betroffenen Branche fallen Investitionen in IoT-Plattformen nicht leicht. Doch die Vorteile der Technologie, die weit über niedrigere Energie- und Versorgungskosten hinausgehen, überzeugen.
Beispiel: EcoStruxure für das Gesundheitswesen
Als Teil intelligenter Gebäudetechnologien ermöglicht es EcoStruxure für das Gesundheitswesen, die Gebäudeinfrastruktur zu managen, bisher nicht erfasste Daten aufzunehmen und zu analysieren, um so das Energienetz eines Krankenhauses detailliert in Echtzeit zu überwachen. Datensilos gehören damit der Vergangenheit an. „Das gilt sowohl für Neuinstallationen als auch für Renovierungen“, stellt Silvia Tobajas-Cuevas klar. „Wir haben uns gegen proprietäre Bus- und Kommunikationssysteme entschieden und verwenden offene Architekturen.“ Mit Erfolg: Schneider Electric-Lösungen sind in 40 Prozent der Krankenhäuser weltweit präsent und reduzieren dort sowohl Wartungsaufwand als auch Energiekosten. Durch eine völlig neue Datendurchgängigkeit erschließt EcoStruxure für das Gesundheitswesen zudem eine Vielzahl von indirekten Vorteilen, die sich auch auf Patientenerfahrung und Mitarbeiterbindung erstrecken.