Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gleiche Bezahlung für Frauen und Männer sowie Diversität sind fest in der Unternehmenskultur von Schneider Electric verankert. Im Rahmen des diesjährigen Weltwirtschaftsforums (WEF) wurde Schneider Electric für seine Global Pay Equity-Initiative, welche Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern an allen Standorten des Unternehmens anstrebt, ausgezeichnet. Ebenso wurde das Unternehmen das sechste Jahr in Folge in den Bloomberg Gender-Equality Index (GEI) aufgenommen, welcher anhand zentraler Kennwerte die Gleichstellung der Geschlechter in 484 Unternehmen aus 54 Branchen bemisst.
«Gleichberechtigung und ein fairer Umgang miteinander sind heutzutage leider noch immer keine Selbstverständlichkeit», betont Tanja Vainio, Country President von Schneider Electric Schweiz. «Es ist daher wichtig, weiterhin aufmerksam bei diesen Themen zu bleiben und auf Missstände hinzuweisen. Nur so können wir gemeinsam an einer gleichberechtigteren und gerechteren Zukunft mitwirken, von der auch künftige Generationen profitieren.»
Kunst für den öffentlichen Diskurs
Um mehr Aufmerksamkeit für das Thema Geschlechtergleichstellung in der Gesellschaft zu schaffen, unterstützt Schneider Electric das öffentliche Kunstprojekt «Gleich? – Die Schweiz auf dem Weg zur Gleichstellung» anlässlich des diesjährigen Weltfrauentages mit einer Patenschaft. Mit dieser Patenschaft soll in erster Linie der gesellschaftliche Diskurs über Gleichstellung angeregt und ein Raum für Dialog geschaffen werden. Organisiert wird die öffentliche Kunstausstellung im Hauptbahnhof Zürich vom Wirtschaftsverband Advance, einem Netzwerk von fast 140 Schweizer Unternehmen, das sich für die Gleichstellung einsetzt.
30 lokale Schweizer Künstler*innen sind mit Skulpturen zum Thema Gleichstellung an der Ausstellung beteiligt. Schneider Electric hat die Patenschaft für die Skulptur der Künstlerin Margaret Zimmermann mit dem Titel «Die eigene gläserne Decke durchbrechen» übernommen.
«Frauen sind im Lauf ihrer Karriere nach wie vor mit sichtbaren und unsichtbaren Hürden konfrontiert», so Tanja Vainio. «Es liegt in unser aller Verantwortung, Gegebenes zu hinterfragen, darüber zu diskutieren und so diese gläsernen Decken zu durchbrechen. Kunst kann genau solche Diskussionen anstossen, weshalb wir uns für diese eindrückliche Skulptur der in Zürich lebenden Künstlerin entschieden haben.»
Zu einem Besuch der Kunstausstellung sind alle herzlich eingeladen! Sie ist öffentlich zugänglich und vom 8. bis 22. März 2023 am Hauptbahnhof Zürich in der grossen Halle zu sehen.