• Einfachheit:
Modbus TCP/IP nutzt einfach den Befehlssatz von Modbus und implementiert TCP/IP dazu. Wenn Sie bereits einen Modbus-Treiber haben und etwas von Ethernet- und TCP/IP-Buchsen verstehen, so können Sie einen lauffähigen Treiber, der mit einem PC kommuniziert, in einigen Stunden entwickeln. Die Entwicklungskosten sind erstaunlich niedrig. Ein Minimum an Hardware ist nur erforderlich und die Entwicklung ist unter jedem Betriebssystem leicht.
• Standard-Ethernet:
Es sind keine exotischen Chipsätze erforderlich, und Sie können Standard-PC-Ethernet-Karten für eine Kommunikation mit Ihren neu implementierten Geräten nutzen. Da die Ethernet-Kosten fallen, profitieren Sie von der Preissenkung der Hardware, und da sich die Leistung von 10 auf 100 MB und bald 1 GB erhöht, hält Ihre Technologie Schritt, sodass Ihre Investitionen geschützt sind. Sie sind nicht länger für den Support an einen Lieferanten gebunden, profitieren jedoch von Tausenden Entwicklern, die Ethernet und das Internet zu den Netzwerktools der Zukunft machen. Diese Anstrengungen wurden passenderweise mit der Zuordnung des bekannten Ethernet-Ports 502 zum Modbus TCP/IP-Protokoll ergänzt.
• Offen:
Das Modbus-Protokoll wurde von Schneider Electric im April 2004 an die Modbus-Organisation übertragen. SE hat so seine Verpflichtung zur Offenheit signalisiert. Die Spezifikation steht kostenlos zum Download bereit, und es gibt keine nachträglichen Lizenzgebühren für die Nutzung von Modbus- oder Modbus TCP/IP-Protokollen. Ein zusätzlicher Beispielcode, Implementierungsbeispiele sowie Diagnosemöglichkeiten stehen mit dem Modbus TCP-Toolkit zur Verfügung, das kostenlos für Mitglieder der Modbus-Nutzerorganisation und zum Kauf für Nichtmitglieder angeboten wird.
• Verfügbarkeit zahlreicher Geräte:
Interoperabilität zwischen Geräten unterschiedlicher Hersteller und die Kompatibilität mit einer großen installierten Basis von Modbus-kompatiblen Geräten macht Modbus zu einer ausgezeichneten Wahl.
Veröffentlicht für: Schneider Electric Schweiz
• Einfachheit:
Modbus TCP/IP nutzt einfach den Befehlssatz von Modbus und implementiert TCP/IP dazu. Wenn Sie bereits einen Modbus-Treiber haben und etwas von Ethernet- und TCP/IP-Buchsen verstehen, so können Sie einen lauffähigen Treiber, der mit einem PC kommuniziert, in einigen Stunden entwickeln. Die Entwicklungskosten sind erstaunlich niedrig. Ein Minimum an Hardware ist nur erforderlich und die Entwicklung ist unter jedem Betriebssystem leicht.
• Standard-Ethernet:
Es sind keine exotischen Chipsätze erforderlich, und Sie können Standard-PC-Ethernet-Karten für eine Kommunikation mit Ihren neu implementierten Geräten nutzen. Da die Ethernet-Kosten fallen, profitieren Sie von der Preissenkung der Hardware, und da sich die Leistung von 10 auf 100 MB und bald 1 GB erhöht, hält Ihre Technologie Schritt, sodass Ihre Investitionen geschützt sind. Sie sind nicht länger für den Support an einen Lieferanten gebunden, profitieren jedoch von Tausenden Entwicklern, die Ethernet und das Internet zu den Netzwerktools der Zukunft machen. Diese Anstrengungen wurden passenderweise mit der Zuordnung des bekannten Ethernet-Ports 502 zum Modbus TCP/IP-Protokoll ergänzt.
• Offen:
Das Modbus-Protokoll wurde von Schneider Electric im April 2004 an die Modbus-Organisation übertragen. SE hat so seine Verpflichtung zur Offenheit signalisiert. Die Spezifikation steht kostenlos zum Download bereit, und es gibt keine nachträglichen Lizenzgebühren für die Nutzung von Modbus- oder Modbus TCP/IP-Protokollen. Ein zusätzlicher Beispielcode, Implementierungsbeispiele sowie Diagnosemöglichkeiten stehen mit dem Modbus TCP-Toolkit zur Verfügung, das kostenlos für Mitglieder der Modbus-Nutzerorganisation und zum Kauf für Nichtmitglieder angeboten wird.
• Verfügbarkeit zahlreicher Geräte:
Interoperabilität zwischen Geräten unterschiedlicher Hersteller und die Kompatibilität mit einer großen installierten Basis von Modbus-kompatiblen Geräten macht Modbus zu einer ausgezeichneten Wahl.
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