Schneider Electric tritt der Austrian Data Center Association (ADCA) bei. Die gemeinnützige Institution begreift sich als wichtiges Sprachrohr der österreichischen Rechenzentrumsbetreiber und hat sich zum Ziel gesetzt, die Relevanz professioneller Rechenzentren stärker in den öffentlichen Fokus zu rücken. Als einer der führenden Hersteller von RZ-Infrastruktursystemen sowie einem umfangreichen Angebot an Software für Infrastrukturmanagement und Services bringt Schneider Electric seine langjährige Erfahrung und Expertise in den Bereichen Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Resilienz in die ADCA ein.
Rechenzentren als Rückgrat der Digitalisierung
Moderne und hochverfügbare Rechenzentren sind unverzichtbare Voraussetzung für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Angesichts ambitionierter Klimaschutzziele wird ein nachhaltiger und effizienter Betrieb dieser kritischen Infrastrukturen immer wichtiger. Die ADCA wurde 2022 gegründet, um die Bedeutung der Rechenzentrumsbranche in Österreich weiter auszubauen und sich gleichzeitig für verbesserte Branchenstandards einzusetzen. Dabei agiert der Verein als Experten- und Networking-Plattform zwischen Rechenzentrumsbetreibern und -herstellern sowie relevanten nationalen und internationalen Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Mit dem Beitritt zur ADCA untermauert Schneider Electric die strategische Bedeutung des österreichischen Rechenzentrumsmarktes:
„Der Standort Österreich hat aufgrund seiner strategischen Lage, dem Zugriff auf erneuerbare Energien und einem hohen Ausbildungsstandard erhebliches Potenzial. Rechenzentren sind das Rückgrat der digitalen Transformation und spielen eine entscheidende Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft sowie für die gemeinsamen Nachhaltigkeitsziele“, so Helmut Degenhard, Head of Secure Power & Datacenter Austria bei Schneider Electric. „Wir freuen uns mit unserer Expertise einen wertvollen Beitrag zur ADCA leisten zu können, um gemeinsam die RZ-Branche in Österreich weiter zu stärken.“